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23. April 2018

Pressemitteilung

Wochenendtipp für den 28./29. April: Szenische Lesung „Nur wir zu zweit“ entführt in die Welt der Wilhelmine und Friedrichs des Großen

Am Wochenende erhalten die Besucherinnen und Besucher im Rahmen der Residenztage ungewohnte Einblicke in die Welt der Wilhelmine. Im Neuen Schloss Bayreuth erwartet sie ein besonderer Leckerbissen: Am Samstag, den 28. April um 11.30 Uhr und am Sonntag, den 29. April um 14 Uhr lesen Markgräfin Wilhelmine und ihr Bruder Friedrich der Große persönlich aus ihrem Briefwechsel. In der szenischen Lesung “Nur wir zu zweit“ sind der Preußenkönig und seine Lieblingsschwester von einer weniger bekannten Seite zu erleben.

In zahlreichen Briefen, die die Geschwister über einen Zeitraum von 30 Jahren von 1728 bis zu Wilhelmines Tod miteinander wechselten, drückt sich ihre tiefe Freundschaft und Geschwisterliebe zueinander aus. Sie teilten sich ihre Sorgen und Gedanken mit, ihre große Liebe zur Musik und Philosophie, aber auch ihre Gefühle füreinander. Auch politische Ereignisse wurden thematisiert: Wilhelmine nahm zum Beispiel starken Anteil an den Erfolgen und Niederlagen des geliebten Bruders während der drei Schlesischen Kriege.

Die Bayerische Schlösserverwaltung freut sich, dass sie die Darsteller des Geschwisterpaares, Veronika und Gerd Jacob, aus den sächsischen Landen für die Residenztage gewinnen konnte.

Die Teilnahme an der szenischen Lesung dauert eine Stunde und ist im Eintrittspreis des Neuen Schlosses enthalten. Dieser kostet 5,50 Euro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben in allen Schlössern, Burgen und Museen der Bayerischen Schlösserverwaltung freien Eintritt. Um Anmeldung wird gebeten unter 0921 75969-21.

Im Programm der Bayreuther Residenztage finden Sie noch viele weitere spannende Veranstaltungen, Vorträge und Führungen.
Unser Programm finden Sie online unter www.bayreuth-wilhelmine.de.

 

Presse-Informationen:
Dr. Cordula Mauß und Franziska Hölzle
Pressesprecherinnen der Bayerischen Schlösserverwaltung
Telefon 089 17908-180 und -160, Fax 089 17908-190, presse@bsv.bayern.de


Pressemitteilung 23. April 2018


 
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