Herzog Ludwig X. begann 1536 mit der Errichtung eines Stadtpalastes (heute als "Deutscher Bau" bezeichnet). Während einer Italienreise, die ihn auch nach Mantua führte, begeisterte er sich an der Pracht des von Giulio Romano erbauten Palazzo del Te und verpflichtete italienische Baumeister für sein Landshuter Projekt.
Es entstand der "Italienische Bau", der erste Renaissancepalast auf deutschem Boden.
Die Ausmalung der Kassettengewölbe mit einem der Gelehrsamkeit des Humanismus verpflichteten Bildprogramm schuf u. a. Hans Bocksberger d. Ä.
Die klassizistischen Birkenfeldzimmer sind mit ihren seltenen französischen Wandtapeten von 1803 ein einzigartiges Ensemble.
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